Hier einige Bildimpressionen der Weinparty 2017 mit der Prämierung der Besten Bioweine Baden-Württemberg 2017.
Über Biowinzer aus Baden und ihre Weine
Gut abgeschnitten haben die badischen ECOVIN-Erzeuger bei der Prämierung des Internationalen Piwi-Weinpreises im November: Vier badische ECOVIN-Mitgliedsbetriebe erhielten 16 Auszeichnungen.
Besonders erfolgreich war das Hofgut Sonnenschein in Fischingen. Markus Bürgin erhielt neben dem Großen Gold in der Kategorie Weißwein in dieser Kategorie auch Gold und Silber. Bei den Rotweinen kam ein weitere Mal Gold hinzu, zweimal Silber. Das Staatsweingut Freiburg schnitt mit fünf Auszeichnungen ebenfalls sehr gut ab und erhielt zweimal Silber für Weißweine, je einmal für einen Rotweinen und einen Rosé.
Weitere Auszeichnungen gingen an das Weingut Dilger (Freiburg): Zweimal Gold und einmal Silber für Weißweine sowie je einmal Silber für einen Weißwein und einen Rosé. Das Weingut Zähringer (Heitersheim) erreichte bei den Weißweinen eine Goldmedaille.
Bei dem Qualitätswettbewerb für Weine aus pilzwiderstandsfähigen Reben wurden Ende Oktober mehr als 300 Weine aus 14 Ländern verkostet. Von den 308 eingereichten Weinen aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten wurden 15 mit Großes Gold, 105 mit Gold und 124 mit einer Silbermedaille prämiert. Besonders auffällig zeigte sich das hohe Qualitätsniveau der eingereichten Weißweine, sowohl im traditionellen Ausbau, als auch im modern-reduktiven.
Insgesamt wurden laut Pressemitteilung des Ausrichters Wine-System 105 der eingereichten PIWI-Weine mit Gold prämiert, weitere 124 mit Silber und 50 mit einer Empfehlung. Wie bereits im Vorjahr konnten nicht nur traditionsreiche Weinländer mit erstklassigen Qualitäten punkten; auch „Nordlichter“, wie Dänemark, Schweden, Belgien und die Niederlande sowie Polen waren wieder ganz oben dabei, berichtete Verkostungsleiter Martin Darting.
Auch sei 2016 deutlich ablesbar gewesen, dass die Erfahrungen der letzten Jahre bei vielen Erzeugern Früchte tragen.
Cabernet Jura, Regent, Solaris und Co. sind Rebsorten, denen im Weinbau großes Potential beigemessen wird, die beim Verbraucher aber immer noch recht unbekannt sind und oftmals mit Absatzschwierigkeiten zu kämpfen haben. Sie wurden als sogenannte PIWIs, pilzwiderstandsfähige Rebsorten, gezüchtet, um den beiden Pilzkrankheiten Peronospora und Oidium, auch Falscher und Echter Mehltau genannt, mit einem Minimum an Fungizid-Einsatz begegnen zu können. Auch als „starke Reben“ bezeichnet kommen sie weitgehend ohne Pflanzenschutz aus, was aus ökologischer und ökonomischer Sicht einen großen Gewinn darstellt. Besonders im aktuellen Weinjahr 2016, welches sich mit hohem Pilzbefall bei den konventionellen Rebsorten gezeigt hat, konnten die PIWI-Winzer deutlich entspannter und ökologischer im Weinberg agieren. Der Internationale PIWI Weinpreis trägt seit sechs Jahren zum Bekanntheitsgrad dieser Reben bei und zeigt, dass sie ebenso attraktive und qualitativ hochwertige Weine hervorbringen können, wie die gängigen Vertreter der Vitis Vinifera.
Die Prämierung der Besten Bioweine Baden-Württemberg ist abgeschlossen, die Urkunden sind verteilt, die Biowinzer zufrieden. Wer jetzt noch nach den Ergebnissen sucht und sich vielleicht „seinen” Weine nach seinen eigenen Vorlieben aussuchen möchte, der geht am besten direkt zur Website www.biobest-suedwest.de.
Dort sind alle Weine von den Erzeugern beschrieben, die Flaschenbilder stehen dabei und manchmal auch weiterführende Informationen wie Analysewerte oder Essensempfehlungen.
Natürlich fehlt auch der Link zur jeweiligen Website des Bio-Weingutes nicht, wo man in der Regel die ausgewählten direkt online kaufen kann.
Die beliebteste Kategorie bei den Besuchern ist (derzeit noch) die Kategorie leichte Weißweine, passend zur Jahreszeit. Das passt zu einer aktuellen Meldung des Deutschen Wein-Institutes (DWI): Demnach hat bis 2008 die Rotweinrebfläche in Deutschland stetig zugenommen, seitdem geht sie kontinuierlich leicht zurück. Auf Basis von Erhebungen des Statistischen Bundesamtes teilt das DWI nun mit, der Anbau weißer Rebsorten sei bis 2015 wieder um rund 2.000 Hektar auf 67.074 Hektar angewachsen. Dies entspricht 65,4 Prozent der bundesweiten Gesamtrebfläche von 102.543 Hektar. Der Anteil roter Rebsorten belief sich entsprechend auf 34,6 Prozent, bzw. 35.469 Hektar.
Der Anteil der Bio-Weinbaufläche ist natürlich viel geringer, die Wahl der Rebsorten geschieht bei den Biowinzern zudem auch teilweise nach anderen Gesichtspunkten. So spielen Weine aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (PIWI) hier eine wichtige Rolle. Ihnen ist bei den Besten Bioweinen Baden-Württemberg auch eine eigene Kategorie gewidmet.
Landesweit prämiert: Weine aus allen ökologischen Anbauverbänden – Hohes Niveau der angestellten Weine in allen Regionen
Für die Pressevertreter: Hier können Sie aber neben dieser Fassung auch ###_regionaliserte_Fassungen_### mit den Zahlen für Ihre Region herunterladen:
ÜBERREGIONAL: https://www.ecovin-baden.de/pdf/160520_bbb_erg_allg_02.pdf
KAISERSTUHL: https://www.ecovin-baden.de/pdf/160520_bbb_erg_kst_01.pdf
MARKGRÄFLERLAND: https://www.ecovin-baden.de/pdf/160520_bbb_erg_ml_01.pdf
KRAICHGAU: https://www.ecovin-baden.de/pdf/160520_bbb_erg_krg_01.pdf
WÜRTTEMBERG: https://www.ecovin-baden.de/pdf/160520_bbb_erg_wue_01.pdf
WEBSITE DER BESTEN BIOWEINE BADEN-WÜRTTEMBERG 2016: http://biobest-suedwest.de
DOWNLOAD SIEGERLISTE ALS PDF: http://www.biobest-suedwest.de/pdf/Siegerweine2016.pdf
FREIBURG. 26 Siegerweine der Bio-Prämierung bekommen in diesem Jahr eine neue Bühne: Erstmals werden die Sieger in einer lockeren Runde nach der ECOVIN-Präsentation vorgestellt. Rund 250 Bio-Weine und Sekte hatte die fachkundige Jury verkostet. Bei den Sieger-Regionen waren Kaiserstuhl und Markgräflerland fast gleichauf an der Spitze.
Aus dem Markgräflerland kamen die meisten Siegerweine: Neun Bioweine von fünf verschiedenen Betrieben. Fast gleichauf liegt der Kaiserstuhl mit acht prämierten Weinen. Dafür kommen von hier die meisten prämierten Betriebe, nämlich sechs. Doppel- und Dreifach-Prämierungen der besten Weingüter machen das möglich. Gleich danach kommen die Württemberger, mit jeweils zwei ausgezeichneten Betrieben und vier Siegerweinen aus den Regionen Remstal und Unterland. Aus dem Kraichgau wurde ein Betrieb ausgezeichnet. Vertreten waren Bio-Betriebe von ECOVIN, Bioland und Demeter aus Baden und Württemberg.
Die Fachjury lobte das durchgängig hohe Niveau der angestellten Weine und die regionale Ausgeglichenheit. Ausnahmen gab es dennoch, und zwar positive: Das Weingut Feuerstein (Heitersheim) und das Schlossgut Hohenbeilstein (Beilstein) platzierten jeweils gleich drei Siegerweine in der Bestenauswahl. Mit jeweils zwei Weinen vertreten sind die Weingüter Abril (Vogtsburg-Bischoffingen), Rieger (Buggingen-Betberg), Ruesch (Buggingen) und Schaffner (Bötzingen) aus Baden sowie Heid (Fellbach) und Doreas (Remshalden) aus Württemberg. Jeweils einen Wein in die Bestenauswahl brachten die Betriebe Schmidt (Eichstetten), Stutz (Heilbronn), Köpfer (Staufen-Grunern), Rinklin (Eichstetten), Trautwein (Bahlingen), Zähringer (Heitersheim), die Winzergenossenschaft Jechtingen-Amoltern und Kuckuckshof (Karlsbad).
Prämiert wurden die Weine in Kategorien, die sich nach ihrer Eignung als Begleiter zu den Speisen eines Menüs richten: vom Aperitif mit Sekt und Secco über Vorspeisen und verschiedene Hauptgänge (Weiß- und Rotweine) bis zum Dessert (edelsüße Weine). Eine Sonderkategorie widmet sich den Weinen aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, die den Biowinzern wegen ihres umweltfreundlichen Anbaus besonders am Herzen liegt. Hier wurden sechs Weine ausgezeichnet.
Eine unabhängige Jury aus Fachleuten der Weinwirtschaft, Fachhändlern, Gastronomen und Weinfachjournalisten hat am 3. Mai 2016 in Freiburg knapp 250 württembergische und badische Weine aus biologischem Anbau verkostet.
Vorgestellt werden die Siegerweine erstmals auf eigener Bühne: Direkt im Anschluss an die zweijährlich stattfindende ECOVIN-Präsentation im Historischen Kaufhaus können die prämierten Bioweine bei freiem Eintritt im Innenhof verkostet werden. Der Landtagsabgeordnete Patrick Rapp überreicht die Urkunden, anschließend wird bei Musik von DJ Titus bis 23 Uhr gefeiert nach dem Motto „Bio trifft Beats”.
Die 20. ECOVIN-Präsentation im Historischen Kaufhaus zeigt zuvor mit 30 Betrieben und fast 300 Bioweinen wieder die breite Palette guter Bioweine aus dem Land im Historischen Kaufhaus. Im 25. Jahr seines Bestehens blickt man beim ECOVIN-Regionalverband auch auf zahlreiche Erfolge zurück, die sich nicht zuletzt in der stetig gewachsenen Qualität der Bioweine bemerkbar macht: „Ein entscheidendes Ergebnis der biologischen Arbeitsweise in Rebberg und Keller ist das hohe Geschmackspotential der so gewonnen Weine”, betont Paulin Köpfer, der seit ebenfalls 25 Jahren auch Vorsitzender des Regionalverbands ist.
Noch bis zum 27. April läuft die Anmeldefrist für die Prämierung der Besten Bioweine Baden-Württemberg 2016. Wie in den Vorjahren können sich Mitgliedsbetriebe aller biologischen Anbauverbände in Baden-Württemberg beteiligen.
Die Ergebnisse der Prämierung werden erstmals anlässlich der ECOVIN-Präsentation am 21. Mai um 19 Uhr im Historischen Kaufhaus in Freiburg bekannt gegeben.
Prämierte Bioweine aus Baden und Württemberg – Beim 2. Öko-Aktionstag in Freiburg können die Siegerweine probiert werden
Freiburg. 26 Siegerweine von 16 Betrieben aus Baden und Württemberg haben es geschafft: Sie wurden aus rund 250 angestellten Bio-Weinen und Sekten als die Besten Bioweine Baden-Württemberg 2015 prämiert. Beim 2. Öko-Aktionstag in Baden-Württemberg, der am 16. Mai 2015 von 10 bis 17 Uhr auf dem Freiburger Kartoffelmarkt stattfindet, werden sie von dem Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Alexander Bonde und Freiburgs Bürgermeisterin Gerda Stuchlik vorgestellt.
Zur Eröffnung des Aktionstages wird Minister Bonde um 10.45 Uhr die Urkunden an diejenigen Biowinzer und Biowinzerinnen überreichen, deren Weine eine Auszeichnung erhalten. Die Besten Bioweine Baden-Württemberg waren am 4. Mai 2015 durch eine unabhängige Fachjury prämiert worden. Eingeteilt sind die Siegerweine in Kategorien,die sich nach ihrer Eignung als Begleiter zu den Speisen eines Menüs richten: vom Aperitif mit Sekt und Secco über Vorspeisen und verschiedene Hauptgänge (Weiß- und Rotweine) bis zum Dessert (edelsüße Weine). Eine Sonderkategorie widmet sich den Weinen aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, die den Biowinzern wegen ihres umweltfreundlichen Anbaus besonders am Herzen liegt.
Bei den 26 Siegerweinen dominieren die Regionen Markgräflerland (10 prämierte Weine) und Kaiserstuhl (9). Weitere ausgezeichnete Weine stammen aus dem württembergischen Unterland (5) , aus dem Breisgau (1) und dem Remstal (1). Die prämierten Weine verteilen sich auf 16 Bio-Betriebe aus Baden und Württemberg, 13 davon sind ECOVIN-Betriebe, zwei gehören Bioland an und vier Demeter (wobei es auch einige Doppelmitgliedschaften bei ECOVIN und Demeter gibt).
Die Besten Bioweine Baden-Württemberg 2015 können pauschal am Info-Zelt auf dem Kartoffelmarkt von ECOVIN Baden für fünf Euro Gebühr verkostet werden. Weitere Bioweine werden dort glasweise verkauft.
Im Rahmen des Öko-Aktionstages können an den rund 20 Ständen von Herstellern und Vermarktern ökologischer Lebensmittel auch viele andere Bio-Produkte probiert werden: Besucher können sich mit Bratwurst, Bier, Limo und Kaffee in Bio-Qualität verköstigen. Auf der Bühne werden von einer Bio-Gastronomin leckere Gerichte zubereitet, die ebenfalls von den Besuchern probiert werden können.
Veranstaltet wird der 2. Öko-Aktionstag von der MBW (Marketinggesellschaft Baden-Württemberg) und den Verbänden des Öko-Landbaus unter dem Motto „Bunte Vielfalt aus dem Südwesten mit allen Sinnen erleben“. Ziel der Veranstaltung ist die Information über den ökologischen Landbau in Baden-Württemberg und über das Bio-Zeichen Baden-Württemberg.
Bio-Erlebnisse für Kinder vermitteln unter anderem die Spielstraße und verschiedene Mitmach-stationen. Interviews mit den Ausstellerinnen und Ausstellern vermitteln Infos über Besonderheiten des Bio-Landbaus und die Vorzüge biologisch erzeugter Lebensmittel. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Musiker Anselm Nadj und Steffen Münster.
Die Besten Bioweine-Baden-Württemberg 2015 – In Freiburg werden die Siegerweine vorgestellt und: Aktionstag Öko-Landbau
Auf großes Interesse stößt in jedem Jahr die Vorstellung der Besten Bioweine Baden-Württemberg. Wenn die diesjährigen Siegerweine am 16. Mai in Freiburg vorgestellt werden, wollen die Mitglieder von ECOVIN Baden die Aufmerksamkeit nutzen, um sich, die nächste Generation junger Biowinzer und die erfolgreichsten Bioweine im Rahmen des Aktionstages Ökolandbau vorzustellen.
Verkostet werden die angestellten Bioweine zur Prämierung der Besten Bioweine Baden-Württemberg bereits Anfang Mai in Freiburg durch eine unabhängige Fachjury. Paulin Köpfer, der Vorsitzende von ECOVIN Baden und Initiator der Verkostung, rechnet wieder mit rund 300 Bioweinen von etwa 50 Betrieben aus Baden und Württemberg. Neben ECOVIN-Betrieben aus Baden und Württemberg werden auch wieder Bioland-, Demeter- und Naturland-Erzeuger ihre Weine anstellen.
Prämiert werden die Weine nach ihrer Eignung als Begleiter zu den Speisen eines Menüs, eingeteilt in fünf Kategorien vom Aperitif bis zum Dessert. Eine Sonderkategorie widmet sich wie stets den Weinen aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, den sogenannten Piwi-Weinen. Sie liegen den Bio-Erzeugern besonders am Herzen, denn der Anbau dieser Sorten kann besonders umweltschonend erfolgen.
Paulin Köpfer rechnet mit vielen jungen, frischen Weißweinen des Jahrgangs 2014, in dem erstmals auch das Auftreten der Kirschessigfliege eine Rolle gespielt hatte. „Die Kirschessigfliege”, so resümiert Köpfer „hat uns letztlich zwar stellenweise etwas geringere Mengen eingebracht. Die Qualität dieses Bio-Jahrgangs ist aber nicht beeinträchtigt.”
Zu den Gewinnern unter den besonderen Bedingungen des Jahrgangs 2014 gehört nach seiner Einschätzung sicher der Gutedel, aber auch bei den Burgundersorten konnten die badischen Öko-Erzeuger gute Qualitäten erzielen. Bei den Rotweinen werden viele gute, gereifte Qualitäten auch aus früheren Jahrgängen erwartet. Nicht fehlen werden auch Sekte und Seccos.
Vorgestellt werden die Siegerweine am 16. Mai. An diesem Samstag beteiligt sich ECOVIN Baden auch am Aktionstag Öko-Landbau in Freiburgs Stadtmitte. Von 10 bis 17 Uhr können dann Bioweine verkostet werden, zudem gibt es zahlreiche Informationen über die Arbeit und die Erfolge der Biowinzer und es werden die Sieger der Prämierung der Besten Bioweine Baden-Württemberg bekannt gegeben.
Mit den beiden kombinierten Veranstaltungen – der Vorstellung der Siegerweine und der Präsentation im Rahmen des Aktionstages Öko-Landbau – sollen die Verbraucher ein rundes Bild bekommen: sowohl von der Leistungsfähigkeit der Betriebe als auch von der Kontinuität und Fortsetzung der Arbeit der Biowinzer-Familien.
Am Dienstag wurden sie verkostet und prämiert, aber noch ist alles streng geheim: Die Besten Bioweine Baden-Württemberg wurden im Freiburger Weinbau-Institut von einer fachkundigen Jury ausgewählt. Einen ganzen Arbeitstag lang probierten sich die Juroren durch insgesamt fast 300 Bioweine und -Sekte. Das Ergebnis wird bei der ECOVIN-Präsentation unter dem Motto „Baden trifft Württemberg” am 24. Mai in Freiburg im Historischen Kaufhaus erstmals bekannt gegeben.
Zwei badische ECOVIN-Erzeuger nahmen erfolgreich an der Savoir Vivre Prämierung teil: Das Weingut Wendelin Brugger erhielt für seinen 2012 Spätburgunder Rosé 86 Punkte, das Weingut Mißbach für den 2012 Rosa Markgräfler 81 Punkte.
ECOVIN Baden ist der südlichste Regionalverband von Ecovin, dem Bundesverband Ökologischer Weinbau. Unter seinem Dach arbeiten rund 100 Mitgliedsbetriebe nach den Richtlinien des ökologischen Weinbaus.
ECOVIN Regionalverband Baden e.V.,
Vereinsregister Freiburg VR 2435
Vorsitzender: Paulin Köpfer, Poststr. 17, 79423 Heitersheim, Tel. 07634-552818 und Fax 07634-552819.
Email info@ecovin-baden.de.
Über diese Prämierung, die verbands- und landesübergreifend für Bio-Betriebe aller ökologischen Anbauverbände in Freiburg stattfindet, informieren wir Sie hier, sobald neue Daten feststehen.
Die Ergebnisse der letzten Bioweinprämierung finden Sie hier.